Russische Truppen haben einen massiven Raketenangriff auf die Stadt Dnipro gestartet. Russische Terroristen zielten auf Zivilisten in der Stadt.
Bei dem Angriff auf den Busbahnhof von Dnipro setzten die Russen ballistische Iskander-Raketen ein
Das Wasserkraftwerk Dnipro in Saporischschja wurde in der Nacht des 22. März 2024 von russischen Besatzern angegriffen. Es ist das größte Wasserkraftwerk der Ukraine.
Bei einem groß angelegten Raketenangriff der Russen auf die Ukraine hat eine der Raketen ein Entbindungskrankenhaus in der Stadt Dnipro beschädigt. Unter den Verletzten ist auch ein eineinhalbjähriges Kind.
Bei einem groß angelegten Raketenangriff der Russen schlug eine Rakete in einem Einkaufszentrum in der Stadt Dnipro ein. Ein weiterer terroristischer Angriff der Russen.
Eine russische Rakete schlug in einer Poliklinik in Dnipro ein. Dabei wurden zwei Menschen getötet und 30 weitere, darunter zwei Kinder, verletzt.
Das Europäische Parlament hat beschlossen, ein Tribunal für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine einzurichten. Für das Dokument stimmten 472 Abgeordnete, 19 stimmten dagegen und 33 europäische Politiker enthielten sich der Stimme.
Eine von einer Tu-95-Trägerrakete von russischem Territorium aus abgefeuerte Rakete hat ein Wohnhaus in Dnipro getroffen. Ein ganzes Wohnhaus wurde zerstört.
Am 10. Oktober beschoss Russland die Ukraine und ihre kritische Infrastruktur massiv. Auch Dnipropetrowsk war betroffen.
Russische Insassen haben einen Raketenangriff auf ein Busdepot in der Stadt Dnipro gestartet. Mehr als 50 Busse wurden zerstört.
Am 24. August führte das russische Militär einen Raketenangriff auf den Bahnhof von Chaplino in der Region Dnipropetrowsk durch. Nach neuesten Berichten wurden mindestens 25 Menschen getötet. Auch 31 Menschen wurden verletzt.